
„Extreme Kontraste prägten diese Interpretation, die von Musizierlust, von federndem Streicherklang und risikobehaftetem Spiel auf barocken Blasinstrumenten getragen war. Aufregend, wie Traversflötist Karel Valter, Oboist Andrea Mion und Fagottist Robin Billet das «Incarnatus est» als vogelwildes Kammerstück anlegten und Sopranistin Carolyn Sampson darüber ihr Vibrato zu zügeln wusste. […] [Die] frische Expedition in scheinbar bekanntes Mozart-Gebiet begeisterte das Publikum.“
Salzburger Nachrichten, 31. Januar 2020