CD-Rezension: Monteverdi – Magdalena Kožená

«… so wundert es nicht, dass Marcon und Kozena auch bei Monteverdi zu symbiotischer Lebendichkeit finden. Das liegt wesentlich auch an Marcons famosen Basler Ensemble «La Cetra»: Virtuose Geigen und Zinken, klirrende Tambourine, Girlanden von Lauten und Theorben, die treibende Kraft der rythmischen Muster und der improvisatorische Gestus der verzierten Melodielinien sorgen ein ums anderer Mal für mitreissenden Drive – oder auch verinnerlichte Ruhe, wie in der zarten Passacaglia von Marini.»

Reinmar Wagner, Musik & Theater, März/April 2016

Hier kann Magdalena Kožená spielen und improvisieren, ein ihr wirklich entsprechendes verschrecktes Naturwesen sein, ein Luftgeist, eine rettungslos Liebende, eine vom Leben Enttäuschte, eine seinsvergessene Schäferin.

Matthias Siehler, Rondo (Munich) / 01. Januar 2016

Magdalena Kožená stattet die expressiven Literaturvertonungen mit modernen Mezzotönen aus . . . Ergreifend!

Kevin Clarke, Männer / 25. Januar 2016

Andrea Inghischiano vom La Cetra Barockorchester Basel dreht zunächst auf dem Kornett sensationelle Pirouetten-bevor Kožená mit riesiger, leuchtender Strahlkraft selbstbewusst auftrumpft und dabei zwischendurch magische Momente des Zweifels einstreut. Allein dafür hat sich die Neuaufnahme von „Kožená meets Monteverdi“ gelohnt.

Guido Fischer , Rondo (Munich) / 01. January 2016
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La Cetra Barockorchester & Vokalensemble Basel

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