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Mit dem Programm «Anges & Démons» in der Martinskirche entführt La Cetra an den barocken französischen Hof in Versailles, wo sowohl Marin Marais – aufgrund seines lieblichen Gambenspiels als «Engel» bezeichnet – als auch der gut 15 Jahre jüngere Antoine Forqueray für Louis XIV. tätig waren. Forqueray wurde für seinen dramatischen, bisweilen furchteinflössend virtuosen Stil mit banger Bewunderung als «Teufel» tituliert…!
Ein gutes Dutzend von Marais’ und Forquerays Kompositionen, zumeist für Gambe und Continuo, sind eingebettet in grösser besetzte Werke der beiden französischen Barockstars Lully und Rameau.
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